„Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“ – Prof. Dr. Theodor Heuss, 1. Präsident der Bundesrepublik Deutschland
Warum könnte das stimmen? Im Video wird die Antwort von Dr. Greger gegeben.
Ein Arzt warnte einen Jäger vor dem Blei, das er mit dem Wildfleisch zwangsläufig aufnimmt. Der Jäger sagte daraufhin, dass er seit vielen Jahren jage und sich gut fühle. Der Arzt gibt zu bedenken, wie klug er hätte werden können.
Nach einer wahren Begebenheit: „Zwei Jäger sind im Wald auf der Jagd, plötzlich bricht einer von ihnen zusammen. Er scheint nicht mehr zu atmen. In Panik ruft der andere von seinem Handy den Notruf an und stottert aufgeregt: »Ich glaube, mein Freund ist tot. Was soll ich denn jetzt bloß machen?« Da sagt die Stimme vom Notruf: »Nun beruhigen Sie sich erst einmal, und dann gehen Sie sicher, dass er tatsächlich tot ist.« Nach einem Moment der Stille ertönt ein Schuss. Wieder zurück am Telefon, fragt der Jäger: »Okay, und was jetzt?«
:-)):-)):-))
Dabei ist ein häufiges Argument gerade des neuen Booms an Jägerinnen (und Anglern): Ich schieße mir mein (Wild-)Fleisch und fische meinen Fisch selbst, weil ich dann weiß, dass ich gesundes (!!) Fleisch/Fisch habe.
Blei und Quecksilber, ist nicht beides sehr gut für Hirnatrophie? Dürfte einiges erklären…