Es ist schon ziemlich irre, dass es emotional verwahrloste Menschen gab und gibt, die Hunde mit einem hohen Aggressionspotenzial nur zu dem Zweck züchten, damit sie sich gegenseitig in Kämpfen zerfleischen. Genauso irre ist es, dass fast jeder Depp mit Minderwertigkeitskomplexen so einen Hund besitzen darf. Völlig verrückt ist, dass so ein Irrsinn staatlich geduldet wird. Das Ergebnis sind verletzte Menschen, zerfleischte andere Hunde, getötete Kinder und nicht zuletzt auch leidende Kampfhunde.
Existierende Kampfhunde gehören in gute Hände von Tierschützern, aber nicht in die Hände von Leuten, die nicht einmal mit ihrem eigenen Leben zurechtkommen. Aber ein Verbot der Züchtung ist unumgänglich, denn eine auf Aggression und dem Zerfleischen von Artgenossen gezüchtete Rasse macht in einer ethisch orientierten Gesellschaft nicht den geringsten Sinn. Insgesamt sollte die Züchtung aller Hunde verboten sein, zumindest so lange, bis es keine Hunde mehr in Tierheimen, Tötungsstationen und herrenlos auf den Strassen gibt.
„Völlig verrückt ist, dass so ein Irrsinn staatlich geduldet wird.”
Jährlich unsäglich grauenhaftes abermilliardenfaches Tierleid…
Vernichtung der letzten verbliebenen Regenwälder…
Klimakrise-/katastrophe…
Verseuchung der Grundwässer und Böden mit Nitrat, Gülle, Pestiziden, Herbiziden & Co und anderen Toxinen…
Vogel-, Insekten-, Artensterben…
Schmelzen der Eisflächen von Arktis, Antarktis und weltweiten Gletscher und Tauen der Permafrostböden in Sibirien, Alaska, Kanada… infolge Freisetzen zusätzlicher gigantischer Mengen CH₄)…
Jährlich und Jahr für Jahr beinahe 1 Milliarde hungernde und etwa 15-20 Millionen verhungerte Menschen…
Zerstörung der gesamten Biosphäre (dz. noch etwa 3% [in Worten: Drei Prozent] intakt)…
Ruinierung, Verseuchung und Zerstörung des gesamten Planetens, Lebensgrundlagen allen Lebens…
Zerstörung von Lebensgrundlagen anderer Abermillionen Menschen… infolge Flüchtlingsströme von Abermillionen Menschen…
Verseuchung des gesamten Planetens mit antibiotikaresistenten Keimen, Bakterien und Superbugs (postantibiotisches Zeitalter), Viren und Zoonosen (Pandemien)…
Katastrophale ökologische Schäden und Folgen…
Katastrophale ökonomische Schäden und Folgen…
Katastrophale gesundheitliche Schäden und Folgen-> schier unzählige Zivilisationskrankheiten durch Konsum von Tierqualerzeugnissen… infolge gigantische Kosten für die Gesundheitssysteme…
Weltweite gigantische katastrophale soziale Folgen…
Weltweite gigantische wirtschaftliche Schäden…
Usw…
Alles staatlich geduldet… zudem gefördert und belohnt mit jährlich 13,2 Milliarden Euro (allein Deutschland) Subventionen aus Steuermitteln an die Tierqualindustrien!
Und die meisten Hunde Rassisten Deppen füttern ihre Hunde mit Fleisch,
…und fabulieren dann, sie seien die größten Tierfreunde auf diesem Planeten!
Warum darf jeder Depp sich mit Tierprodukten krankfressen?
Ich kenne übrigens keine Veganer, der sich krankgesoffen haben,
aber jede Menge Alkoholiker, die sich krankgefressen haben.
..sorry, meine Tastatur hat Legasthenie. Manchmal.;-)
Na vielleicht weil sie Deppen sind? 😉
Na und, wenn andere – auch und insbesondere Veganer:innen – deren Krankfressen vollkasko (mit)finanzieren, kann es denen doch völlig egal sein. Ist es auch, denn nach dem Krankfressen ist vor dem (weiter) Krankfressen. Von wegen „erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral”!
Zumindest die kommerzielle Hundeproduktion sollte endlich verboten werden: Sogenannte Kampfhundrassen genauso wie Qualzuchten wie z.B. extrem kleine Rassen oder sonstigen Deformationen. Letztere sind genauso Statussymbol bekloppter Leute …
“…bekloppter Leute”… auf den Punkt gebracht!
Die Sache ist ganz einfach ein lukratives Geschäftsmodell: Tierzüchter, Tierfutter, Tierzubehör, Tier- und Humanmedizin, Tierbisse, Haftpflichtversicherungen, juristische Auseinandersetzungen – aufgrund von Tierbissen und/oder Kratzwunden. Fazit: Es wird damit u. a. die Staatskasse aufgefüllt und Arbeitsplätze werden gesichert. Warum sollte der Staat dies ändern?
Auch die Medien sind für jede Hundebissschlagzeile dankbar, es erhöht ihren Umsatz.
Ich wurde bisher ca. 30mal von Hunden während sportlicher Aktivitäten und Spaziergängen attackiert. Gewissen hat mich noch keiner, weil ich immer geeignete Abwehrmittel mit mir führe. Verantwortlich war in den erwähnten Fällen immer der entsprechende Tierhalter.
Interessant ist die Häufigkeit. Welche Abwehrmittel sind denn empfehlenswert?
Bei einem angriffslustigen Chihuahua kämen lediglich wohl leichte Abwehrmittel in Betracht, bei einem Kangal wohl eher gute Laufgeschwindigkeit… 😉
Wegen einiger unterbelichteter Volldeppen: https://www.hessenschau.de/panorama/erste-tierheime-wegen-gestoerter-corona-hunde-ueberfuellt,tierheime-corona-hunde-100.html
…von wegen „gestörte Corona-Hunde”… völlig gestörte strohsumme Volldeppen!
strohdumme