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«Utopia empfiehlt: Rapsöl und Olivenöl verwenden

Sowohl Raps- als auch Olivenöl enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe. Für beide Öle gilt:

Bevorzuge grundsätzlich Öle in Bioqualität – die schneiden in Untersuchungen auf Schadstoffe und gesundheitsschädliche Inhaltsstoffe meist besser ab als konventionelle Öle.

Achte darauf, kalt gepresste Öle nicht für die heiße Küche zu verwenden. Leicht erhitzen kannst du einige kalt gepresste Öle durchaus. Du solltest es aber vermeiden, den Rauchpunkt zu überschreiten.

Besonders gesund ist aufgrund des optimalen Fettsäureverhältnisses Rapsöl.

Aber auch Olivenöl hat viele gesundheitsfördernde Wirkungen und sollte – allein schon wegen des Geschmacks – in deiner Küche nicht fehlen.

Du machst also nichts falsch, wenn du einfach beide Öle abwechselnd verwendest, je nach Anwendung und Geschmack.»

Anmerkung:

Meine wichtigste Empfehlung: So wenig Öl wie möglich verwenden. Herzinfarktpatienten und Menschen mit Arteriosklerose sollten gar keine Öle verwenden und ihren Bedarf an ungesättigten Fetten durch Nüsse, Samen und Algenöl decken.

Rapsöl und Olivenöl sind auf jeden Fall besser als die beliebten Omega-6-Öle wie Distelöl, Maiskeimöl usw. Wenn schon Öle, dann sollte Leinöl nicht fehlen, da es optimale Mengen Omega-3 enthält. Rapsöl enthält zwar auch relativ viel Omega-3, allerdings nicht in einem optimalen Verhältnis von 1 zu 1.

Zum Braten und Kochen empfehle ich Wasser und keine Öle.

https://utopia.de/ratgeber/was-ist-gesuender-rapsoel-oder-olivenoel/