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Eine interessante Stellungnahme eines Journalisten. Ich kann nicht jeden Punkt seiner Stellungnahme überprüfen und beurteilen, aber in der Grundtendenz hat er sicherlich Recht, dass etwas total aus den Fugen geraten ist. Bis vor Kurzem dachte ich, dass vor allem in den Ernährungswissenschaften und der Medizin die Dinge völlig aus dem Ruder gelaufen sind, da man mehrheitlich die – laut den wissenschaftlichen Studien – gesündeste Ernährung als „Mangelernährung“ diffamiert und von ihr abrät, obwohl die Mehrzahl der Menschen an chronischen ernährungsbedingten Erkrankungen sterben. Dieser Skandal ist auf die legale Korruption von Ernährungswissenschaftlern, die an den Geldtöpfen der Nahrungsmittelindustrie hängen, auf inkompetente Ärzte, ahnungslose Journalisten und versagende Politiker zurückzuführen.

Aber jenseits der Ernährung schien aus meiner Sicht vieles in Ordnung zu sein. Die jetzige „Corona-Krise“ oder besser „Corona-Hysterie“ hat mir gezeigt, dass dem nicht so ist. Denn es ist nicht normal, dass man wegen relativ harmloser Viren ganze Länder lahmlegt. Denn nur die Risikogruppen mit Vorerkrankungen sind wirklich gefährdet. Es ist absolut unverständlich, warum man nicht genau diese Risikogruppen konsequent schützt, die übrige Bevölkerung aber in Ruhe lässt, sodass sich in der übrigen Bevölkerung eine „Herdenimmunität“ aufbaut. Namhafte Wissenschaftler weisen diesen Weg, aber sie werden von den staatlichen Medien und der Politik ignoriert. Man legt Länder mit absurden Begründungen lahm und staatliche Medien werden gleichgeschaltet. Die Medien ignorieren namhafte Wissenschaftler, die sachlich die Unsinnigkeit der Massnahmen nachweisen, so dass die Bevölkerung tatsächlich an eine grosse Gefahr glaubt. Je grösser die Angst in der Bevölkerung, umso besser die Umfragewerte der Politiker, die sich am wirkungsvollsten mit den schärfsten Massnahmen inszenieren. Das ist alles unfassbar.

Böse Absichten von Bill und Melinda Gates halte ich allerdings eher für unwahrscheinlich.