Laut dem Glücksforscher sind die folgenden Faktoren für ein glückliches Leben am wichtigsten:
- Gelingende soziale Beziehungen
- Gesundheit (körperlich und psychisch)
- Eine sinnstiftende Tätigkeit (egal ob Hobby, Beruf oder Ehrenamt)
- Persönliche Freiheit (die Möglichkeit, sein Leben selbst zu gestalten)
- Die eigene Einstellung (Optimismus vs. Pessimismus)
- Ausreichend hohes Einkommen (zur Deckung der materiellen Grundbedürfnisse)
Anmerkung: Ich stimme dem Glücksforscher prinzipiell zu, würde aber eine andere Reihenfolge wählen und einen zusätzlichen Punkt aufnehmen. Ich halte das ständige Streben nach Glück für fatal und fast schon für eine Garantie zum Unglücklichsein. Denn wenn man dauernd glücklich sein möchte, dann wird man allzu oft scheitern, dadurch enttäuscht und unglücklich sein. Ich halte das Streben nach Zufriedenheit für sinnvoller, denn dann hat man dauernd Erfolgserlebnisse.
Hier meine Liste:
- Gesundheit (körperlich und psychisch)
- Eine sinnstiftende Tätigkeit (egal ob Hobby, Beruf oder Ehrenamt)
- Persönliche Freiheit (die Möglichkeit, sein Leben selbst zu gestalten)
- Die eigene Einstellung (Optimismus vs. Pessimismus)
- Ausreichend hohes Einkommen (zur Deckung der materiellen Grundbedürfnisse)
- Gelingende soziale Beziehungen
- Das Streben nach Zufriedenheit anstatt nach Glück.
Ich halte die Gesundheit für den mit Abstand wichtigsten Faktor, da er auf alle anderen Faktoren massiv einwirkt. Für mich ist die Aussage von Arthur Schopenhauer die geniale Zusammenfassung der Bedeutung der Gesundheit für unser Leben und damit für ein gelungenes Leben: «Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.» Und der wichtigste Faktor für die Gesundheit ist Ernährung. Die gesündeste Ernährung ist laut den mir vorliegenden wissenschaftlichen Daten ohne jeden Zweifel eine abwechslungsreiche pflanzliche Vollwerternährung nach den 7 Regeln.
https://utopia.de/ratgeber/was-macht-gluecklich-gluecksforscher-nennt-exakt-6-faktoren-v4_492427/
Glück ist für mich, wenn ich den Zauber des Lächelns auf das Gesicht einer Bettlerin sehe, die sich für eine kleine Spende bedankt..
Ich habe mir angewöhnt jeden Tag eine gute Tat zu tun. Alte Pfadfinderregel.
Man lese “Anleitung zum Unglücksein” von Paul Watzlawick. Macht glücklich. Meine Eselssohren wurden kleiner von der Lektüre.
Hoppala ich vegaß den Impfstatus 😉