«Welche Patties mit Fleisch sind und welche nicht, ist hier nur schwer zu erkennen – und wird auch immer wieder verwechselt.»
«Ein anderer Kollege erzählt unserer Reporterin, dass die veganen Patties ebenfalls in der Fleisch-Fritteuse gebraten werden. „Es gibt einfach Sachen, die willst du gar nicht wissen als Kunde“, sagt er.»
«Wenn man keine Long-Chicken-Patties hat als plant-based, dann nimmt man die normalen und wickelt die in Plant-based-Papier», erklärt ein Informant. Ein anderer bestätigt: «Auch bei den Nuggets wurden normale Nuggets verkauft statt vegane.»
Den Informanten zufolge sind die Burger-King-Chefs da offenbar schmerzfrei: «Dir wird ja eh von Chefs, von den Bezirksleitern vorgegeben: Die Leute fressen alles.»
Anmerkung: Ich betrachte diese Labels als Geldmacherei mit hochverarbeiteten ungesunden Produkten, wodurch der Kunde noch dazu in die falsche Richtung gelenkt wird. Denn gesunde vollwertige pflanzliche Nahrungsmittel wie Früchte, Gemüse, Getreide. Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen brauchen kein V-Label.
Das sehe ich ähnlich. Da vegane Ersatzprodukte oft teurer sind als das “Original” und nahezu identisch schmecken ..kann man da schon mal “auf Ideen kommen”. Frage mich, ob die Zertifizierer ausser Lizenzgebühren zu kassieren auch für eine Qualitätskontrolle sorgen.
Fazit: Wenn schon Ersatzprodukte, dann von traditionellen Herstellern aus Bio Läden.
Besonders gewarnt sei vor Produkten, die mit Aromen versehen sind. Im Selbsttest lösten die mir mir einen Heisshunger aus, der mir sehr bekannt vorkommt.
Schlechte Fette, Zucker und Salz waren gestern…Aromen sind die hocheffektiven psychotropen Drogen.. auch bei veganen Ersatzprodukten. Man nennt es charmant Kundenbindung..bekannt aus der Tabakindustrie.
übrigens:
ein Kunde, der nichts wissen will…muss dran glauben.
Oder?
Interessant, dass die Ersatzprodukte geschmacklich mit den Tierqualprodukten zum Verwechseln ähnlich aussehen und schmecken … aus veganer Sicht. Wozu also noch länger TQ-Produkte?
Ansonsten begrüßen zu meinem Unverständnis etliche Veganer, dass es in den Fleischtheken jetzt Bereiche für vegane Ersatzprodukte, Pflanzenfleisch gibt. Kein Wunder, dass es so auch zu Verwechslungen kommt! Abgesehen davon, würde ich mich nie an eine Fleischtheke begeben …wrgst… Mache immer einen Riesenbogen allein aufgrund des Gestanks!
Veganer sind nicht die primäre Zielgruppe für sog. Alternativprodukte. Schliesslich ist die Veganerquote in den letzten 12 Jahren um 100%, der Umsatz der Alternativprodukte um ca. 1000% gestiegen.
Dieser Verwesungsgestank, wenn auch durch Kühlung verlangsamter Verwesungsprozess, welchen die Tierqualerzeugnisse-Fetischisten offenbar nicht (mehr) bemerken, wirklich ekelhaft!
..und letztendlich vermeiden auch Alternativprodukte TQ, wie Sie es nennen und das Angebot in Bedientheken unnötigen Plastikmüll.
https://www.rtl.de/cms/nach-team-wallraff-enthuellung-burger-king-verliert-v-label-fuer-vegane-produkte-5009528.html
2022, und trotzdem gibt es noch Deppen, die den Unterschied zwischen vegetarisch (Vegetarier = Tierquäler die sich vor Leichenteilen ekeln) und vegan nicht kennen… Siehe/höre Video!