«Was Tiere denken und fühlen, und warum das wichtig ist»
von Ernst Walter Henrich | 17. August 2021 | Fernsehbeiträge, Tierschutz/Tierrechte | 10 Kommentare
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Danke für das wichtige Video. Wir haben uns hoffnungslos verfahren war ein
niedergeschriebener Satz einer jungen Frau aus einer Gruppe Studenten, kurz bevor sie in der Sahara starb. Dieses Dossier hatte sich schon in den 80iger Jahren unvergesslich in mein Hirn gebrannt.
Das Ausmaß der Katastrophe ist nunmehr unbeschreiblich geworden. Die Weltmeere sind komplett mit Plastikmüll verseucht. Die Tierhaltung und die Landwirtschaft und die Plünderung der Erde sowie Lebensräume anderer Bewohner ist ein einziges Verbrechen. Die Tierversuche sprengen jegliche Vorstellung einer christlichen Gemeinschaft. Diese Gemeinschaft erinnert mich an Barbaren.
Das wirklich erschreckende ist immer, wenn ich diese “Heroes” aus der Pharma-
industrie hier in diesem Forum zu sehen bekomme, wie sie alles wissenschaftlich
erklären – aktuelle die “Heroes” der Virologen. Ihr gesamtes Leben basiert auf unvorstellbaren Tierleid. Also ihr Lifestyle !
Die Erde wird komplett vergiftet. Das Leben der anderen Bewohner interessiert
uns überhaupt nicht. Und ich kann beim aller besten Willen nicht erkennen, daß sich das in einer absehbaren Zukunft ändern wird. Ihre Gier ist unermesslich.
Ein gesunder Mensch benötigt kein E-KFZ mit all den unglaublichen Zerstörungen in der Natur. Er muß auch nicht 5 mal im Jahr den Planeten umrunden Dies bezieht sich auf die Menge des derzeitigen Bodenpersonals, die erstaunlicher Weise noch um 40 % ansteigen soll. Wenn auf dem Planeten Erde 500.000.000 Menschen leben würden, wäre eine Transformation von Verbrennung nach E-Mobilität überschaubar. Doch mit nahezu 8 -12 Milliarden Menschen wird der Rahmen gesprengt. Die Menschen unterschätzen die gewaltige Menge der Windkraftanlagen, die gewaltige Menge an Gold, Kupfer und seltenen Erden und wer weiß schon was nicht noch alles.
Wenn andere höher entwickelte Tiere, dazu zählen auch die sogenannten Nutztiere, uns in unseren wesentlichen Gedanken und Gefühlen gleichen, gebühren ihnen auch entsprechend die wesentlichen (Grund.)Rechte wie z.B. das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit, auf ein selbstbestimmtes Leben unter ihresgleichen etc..
Dass sie uns zumindest auf individueller Ebene im Wesentlichen gleichen, hat die kognitive Ethologie in den vergangenen 10, 20 Jahren hinlänglich bewiesen. vgl. Diehl/Tuider (Hrsg.): Haben Tiere Rechte? (2019) – bpb – Bundeszentrale für politische Bildung – absolut empfehlenswert!
„Es gibt keinen objektiven Grund für die Annahme, dass menschliche Interessen wichtiger seien als tierliche.“ – Bertrand Russell (Nobelpreisträger, Mathematiker und Philosoph)
Danke für die Buchempfehlung. Ich werde es als nächstes lesen. Ob diejenigen,
die diese Republik lenken, es auch lesen werden, darf bezweifelt werden.
So isses!
und hier noch etwas über den Homo Sapiens:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/ribadesella-spanien-urlaub-1.5386953
Ein Teufel in Menschengestalt: https://www.tz.de/welt/spanien-torera-kreutter-stierkampf-ledana-tradition-tierquaelerei-peta-90929070.html
Allein wenn ich mir das Video anschaue, bekomm ich schon feuchte/tropfende Hände und werde ganz schwindelig… 😉
https://www.rtl.de/cms/spektakulaere-aktion-katze-wird-aus-33-stock-gerettet-4816539.html
Wie kam die „Irre” eigentlich da hin? 🤔
Hauptsache: Ende gut, alles gut !!!🙂
Auf den Punkt gebracht: https://youtu.be/2nzWnxRbRxA