„Niedersachsens Landwirtschaftsministerin Barbara Otte-Kinast (CDU) führt selbst einen Milchviehbetrieb und will Tierschutzaktivisten das Leben schwer machen.“
http://www.taz.de/Ministerin-gegen-Tierschutzvereine/!5497481/
„Barbara Otte-Kinast hätte nicht deutlicher machen können, wie sie ihr Amt versteht. Die Landwirtschaftsministerin von Niedersachsen ist der neue lange Arm der konventionellen Landwirte. Erst schwächt sie den Tierschutzplan, weil diese ganzen Auflagen für die Bauern ganz schön aufwendig und teuer sind, jetzt zielt sie auf Tierschützer ab. Die nämlich gehen den Bauern mit ihren nächtlichen Stallbesuchen und dem ständigen Missstände-Aufdecken schon lange auf die Nerven. Otte-Kinast – selbst Milchviehhalterin – hilft da gern.
In den vergangenen zwei Monaten hatten gleich zwei Gerichte solche Videoaufnahmen für legitim erklärt, nämlich das Oberlandesgericht Naumburg in Sachsen-Anhalt und der Bundesgerichtshof. Ein Hausfriedensbruch kann berechtigt sein, wenn dadurch Tierschutzverstöße aufgedeckt werden, unter denen die Hühner, Schweine und Rinder leiden. Doch diese Urteile ignoriert die Ministerin komplett.“
http://www.taz.de/Kommentar-Tierschutz-in-Niedersachsen/!5497479/
„Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“, heißt es, eigentlich! Dieses Pack „schlägt“ sich nur!!!
Es ist immer erstaunlich, wie abgrundtief doch so manche
Menschen bereits ethische und moralisch versunken sind.
„Ich bin dankbar für die schlechten Menschen auf meinem Weg. Sie haben mir gezeigt, was und wie ich nicht sein will.“!
…auch wenn es manchmal u n e r t r ä g l i c h scheint!
Wenn man den vorigen Bericht liest und diesen hier, das hängt doch alles zusammen , die Landwirte wollen weiter ihre Pfründe sichern und ihre Verbrechen an den Tieren tätigen, und jeder der da stören will ist eben unbequem und das muss verhindert werden. Ich möchte nicht wissen, was die Veterinäre erhalten, um eben nicht zu prüfen, wie es den Tieren geht… 🙁