Nur wenige Menschen werden von den grauenhaften Bildern abgeschreckt. Anlässlich des vergangenen Opferfestes hieß es im Radio, dass die meisten Menschen dabei zuschauen möchten, wenn “ihre” Opfertiere geschlachtet/geschächtet werden. Diesmal gings wegen Corona wohl nicht so wie sonst…´Auch Angela Merkel erzählte ja mal, wie spannend sie es als Kind fand, im Dorf beim Schlachten nicht-menschlicher Tiere zuzuschauen.
Das sollen Menschen sein? Wirklich? Oder haben sie nur deren äußeres Erscheinungsbild?
Jedenfalls als ich noch der Verbrechen an den Tieren frönte, also als Omnivore und zuletzt Vegetarier, hätte ich mich aus heutiger Sicht nicht als menschlich, respektive Mensch bezeichnet. Denn, gab ich schließlich tagtäglich bestialische Verbrechen an den Tieren in Auftrag. Lediglich äußerlich entsprach ich vielleicht der Gestalt eines Menschen, innerlich dagegen war’s nichts anderes, als ein empathieloses, heuchelndes Individuum!
Erst fressen sie sich mit Resten, Sekreten und Ausscheidungen vergewaltigter, gequälter, gefolterter und ermordeter Tiere krank, totkrank und immer kränker. Dann quälen, foltern und ermorden sie Tiere, weil sie die Symptome ihrer angefressenen Krankheiten meinen mit an diesen Tieren getesteten überlebensnotwendigen Drogen (Medikamente nennen sie sie) unter Kontrolle halten zu können. Währenddessen fressen sie sich mit Resten, Sekreten und Ausscheidungen vergewaltigter, gequälter, gefolterter und ermordeter Tiere weiter krank, totkrank, immer kränker und tot!
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit…” – Albert Einstein
„fand sie heraus, dass es für Kühe nicht natürlich ist, 365 Tage im Jahr so viel Milch zu geben, dass die Kühlregale in deutschen Supermärkten niemals leer werden. Das geht — wie bei uns Menschen — nur, wenn Nachwuchs gesäugt werden muss. Das Jungtier wird allerdings kurz nach der Geburt von der Mutter getrennt und statt des Kälbchens nuckelt dann die Melkmaschine an den Zitzen der Kuh. Und noch bevor die Milch versiegt, werden viele der Tiere schon erneut befruchtet.”
„Und tatsächlich ist der täglich Fleischessende tendenziell männlich und sozial schlechter gestellt, will also durch den Fleischkonsum am gesellschaftlichen Wohlstand teilhaben“ Wie gesagt, eine ‚Fehlkonstruktion’ der Evolution!
„Tatsächlich sind [Vegetarier] und Veganer überwiegend gebildet, weiblich — und jung.”
„Es gibt keine bessere Art des Fleischkonsums. Indem wir Bio-Fleisch kaufen, verlagern wir nur unseren Fokus: Wir konzentrieren uns auf das Leben statt auf den Tod des Tieres. Wir denken: ‚Wenn das Tier schon sterben muss, soll es vorher wenigstens gut gelebt haben.‘ Das Resultat ist aber das Gleiche: Am Ende ist das Tier tot.“
Nur wenige Menschen werden von den grauenhaften Bildern abgeschreckt. Anlässlich des vergangenen Opferfestes hieß es im Radio, dass die meisten Menschen dabei zuschauen möchten, wenn “ihre” Opfertiere geschlachtet/geschächtet werden. Diesmal gings wegen Corona wohl nicht so wie sonst…´Auch Angela Merkel erzählte ja mal, wie spannend sie es als Kind fand, im Dorf beim Schlachten nicht-menschlicher Tiere zuzuschauen.
Das sollen Menschen sein? Wirklich? Oder haben sie nur deren äußeres Erscheinungsbild?
Jedenfalls als ich noch der Verbrechen an den Tieren frönte, also als Omnivore und zuletzt Vegetarier, hätte ich mich aus heutiger Sicht nicht als menschlich, respektive Mensch bezeichnet. Denn, gab ich schließlich tagtäglich bestialische Verbrechen an den Tieren in Auftrag. Lediglich äußerlich entsprach ich vielleicht der Gestalt eines Menschen, innerlich dagegen war’s nichts anderes, als ein empathieloses, heuchelndes Individuum!
Wer das macht, ist nicht vegan, sondern widerlich: https://rp-online.de/nrw/staedte/kamp-lintfort/kamp-lintfort-huendin-ohne-pfoten-ausgesetzt-landet-im-tierheim_aid-52942023
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Hamburger-Tierversuchslabor-LPT-darf-unter-Auflagen-weitermachen,tierversuche236.html
Erst fressen sie sich mit Resten, Sekreten und Ausscheidungen vergewaltigter, gequälter, gefolterter und ermordeter Tiere krank, totkrank und immer kränker. Dann quälen, foltern und ermorden sie Tiere, weil sie die Symptome ihrer angefressenen Krankheiten meinen mit an diesen Tieren getesteten überlebensnotwendigen Drogen (Medikamente nennen sie sie) unter Kontrolle halten zu können. Währenddessen fressen sie sich mit Resten, Sekreten und Ausscheidungen vergewaltigter, gequälter, gefolterter und ermordeter Tiere weiter krank, totkrank, immer kränker und tot!
„Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit…” – Albert Einstein
„fand sie heraus, dass es für Kühe nicht natürlich ist, 365 Tage im Jahr so viel Milch zu geben, dass die Kühlregale in deutschen Supermärkten niemals leer werden. Das geht — wie bei uns Menschen — nur, wenn Nachwuchs gesäugt werden muss. Das Jungtier wird allerdings kurz nach der Geburt von der Mutter getrennt und statt des Kälbchens nuckelt dann die Melkmaschine an den Zitzen der Kuh. Und noch bevor die Milch versiegt, werden viele der Tiere schon erneut befruchtet.”
„Und tatsächlich ist der täglich Fleischessende tendenziell männlich und sozial schlechter gestellt, will also durch den Fleischkonsum am gesellschaftlichen Wohlstand teilhaben“ Wie gesagt, eine ‚Fehlkonstruktion’ der Evolution!
„Tatsächlich sind [Vegetarier] und Veganer überwiegend gebildet, weiblich — und jung.”
https://www.businessinsider.de/wissenschaft/ernaehrung/vegetarisch-oder-vegan-leben-warum-das-fuer-viele-schwer-vorstellbar-ist/
„Es gibt keine bessere Art des Fleischkonsums. Indem wir Bio-Fleisch kaufen, verlagern wir nur unseren Fokus: Wir konzentrieren uns auf das Leben statt auf den Tod des Tieres. Wir denken: ‚Wenn das Tier schon sterben muss, soll es vorher wenigstens gut gelebt haben.‘ Das Resultat ist aber das Gleiche: Am Ende ist das Tier tot.“
„der Vegetarier Klotter”. Vegetarier!?🤔
Sehr guter lesenswerter Artikel!