«Essen ist wichtig, gerade im Spital. Nicht nur für das Wohlbefinden der Patientinnen und Patienten, sondern auch für die Genesung oder wenigstens für die Nicht-Verschlimmerung von Beschwerden. Zudem liegen viele Personen wegen ernährungsbedingter Krankheiten im Krankenhaus.»
«Spitalverpflegung ist ein nicht zu unterschätzender Faktor im Genesungsverlauf. Wer gut und ausreichend isst, wird oft schneller gesund, hat weniger Komplikationen zu befürchten und kann manchmal früher entlassen werden.»
«Die Studie einer österreichischen Ernährungswissenschaftlerin, die «Medwatch» aufführt, kam zu dem Schluss, dass bei jedem vierten Krebspatienten nicht Krebs, sondern ungenügende Ernährung die Todesursache war. Andere Studien kamen laut «Medwatch» zu noch höheren Anteilen.»
Anmerkung: Der eigentliche Skandal ist, dass Krankenhäuser nicht grundsätzlich eine vegane Verpflegung mit vollwertigen pflanzlichen Nahrungsmitteln, also die nach den wissenschaftlichen Daten gesündeste Ernährung, darreichen.
Zieht man die Studien von Prof. Campbell in Betracht, ist allein vom Weglassen von Tierproteinen bzw. Kasein ein Umschalteffekt des Krebswachstums sehr wahrscheinlich. Siehe China Study usw. Leider lernen Ärzte weder im Studium noch in der Weiterbildung (die im wesentlichen auf Pharmakongressen stattfindet) kaum etwas über gesunde Ernährung. Fazit: Zu den gefährlichsten Orten der Welt gehören Krankenhäuser. Wer seine Gesundheit in die Hände von solchen Ärzten legt ..ist bereits “falsch abgebogen”.