„Die Antwort ist einfach: nein. Denn für den menschlichen Konsum werden nur zwei Prozent des weltweit angebauten Sojas verwendet.“
„Dass Soja zur Zerstörung des Regenwaldes beiträgt, ist also grundsätzlich nicht falsch. Der Grund liegt aber nicht etwa im Tofukonsum der Veganer, sondern in der hohen Nachfrage nach Fleisch und Milch.“
https://www.nau.ch/lifestyle/gesellschaft/wer-vegan-isst-zerstort-den-regenwald-oder-nicht-65774258
Ungefähr so witzig, wie “Veganer essen meinem Essen das Essen weg.”
Oder “Gehirn funktionierte nicht richtig”: Miley Cyrus’ Abkehr vom veganen Leben.
…oder „vejan ist ungesund”😉
Wer allein den Titel liest und sich darin bestätigt sieht, sehen möchte, dass eine vegane Ernährung/Lebensweise schlecht sei, wird sich die Hände reiben. Das wissen die, die mit solchen Schlagzeilen (á la BILD) aufwarten, um den Veganismus – mal wieder – zu diskreditieren. Mit dieser Info, Veganer zerstören aufgrund ihres Soya-Konsums den Regenwald, wartete vor einigen Monaten auch der WDR (Rundfunk) auf. Meine Mail, mit der bitte um Richtigstellung, blieb unbeantwortet, wenngleich sie sonst immer antworten. Dass mit dem auf den Flächen des ehemaligen Regenwalds angebauten gentechnisch veränderten Soyas hier in Europa Tiere gemästet werden für Fleisch und Milch liest man auch im Mercosur-Abkommen.