Sehenswerter Dokumentarfilm, der nicht nur erklärt, wie eine gesunde Ernährung ausschaut, sondern auch offenlegt, warum die meisten Ärzte und Ernährungswissenschaftler nicht die gesündeste Ernährung empfehlen.
„In ihrer neuesten Dokumentation »What The Health« beleuchten die beiden Filmemacher Kip Andersen und Keegan Kuhn einen nicht minder brisanten Themenkomplex: die fatalen gesundheitlichen Folgen einer Ernährung mit vielen tierischen Produkten, die Korruption im Ernährungswesen, zweifelhafte Finanzierungsmodelle verschiedener Gesundheits- und Ernährungsorganisationen sowie die Profitgier der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, welche zu Kosten in Milliardenhöhe für das Gesundheitssystem führt.“
„Der Filmemacher und Journalist Kip Andersen will der Frage auf den Grund gehen: Warum weisen Gesundheitsorganisationen wie die American Diabetes Association, die American Cancer Society oder die American Heart Association nicht auf die Problematik einer Ernährung mit tierischen Lebensmitteln hin? Und warum empfehlen Gesundheitsbehörden den Konsum von Fleisch, Milch und Eiern, obwohl gerade diese Lebensmittel stark im Zusammenhang mit den ernährungsbedingten Krankheiten stehen?“
„In zahlreichen Interviews konfrontieren die engagierten Dokumentarfilmer Vertreter von Gesundheitsorganisationen und amerikanischer Lebensmittelkonzerne mit unbequemen Fakten und Fragen. Schließlich finden sie bei ihren Recherchen heraus: Die American Diabetes Association, die American Cancer Society oder die American Heart Association erhalten beträchtliche Sponsorengelder von Fleisch- und Milchwarenherstellern sowie Fastfood-Produzenten. Weitere Millionenbeträge nehmen sie von Pharmaunternehmen entgegen.“
Anmerkung: Die Korruption ist in europäischen Ländern mindestens genauso ausgeprägt wie in den USA, wenn es um Ernährung geht.
http://freiheit-fuer-tiere.de/artikel/what-the-health.html
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„Die Korruption ist in europäischen Ländern mindestens genauso ausgeprägt wie in den USA, wenn es um Ernährung geht.”
Insbesondere und ganz VORNE sei dabei Deutschland zu nennen, dem Zentrum des blutrünstigsten Massenmords und dem Friedhof an/von jährlich 900.000.000 nichtmenschlichen Kindern (Kuh, Schwein, Schaf…) & Säuglingen (Kalb, Ferkel, Lamm…)!
Na, das sind aber wirklich ansprechende Burger!
Wer kann bei dieser Beilage schon Nein sagen?
OmnivorInnen, deren tägliches Lebenselixier!
Ups, das „nicht“ wurde leider verschluckt! Na ja, 04:14h 😉
Wenn man sich die Beiratsliste der DGE anschaut, weiss man alles. https://www.provegan.info/de/infothek/aktuelles/die-unserioesen-machenschaften-der-deutschen-gesellschaft-fuer-ernaehrung-dge-nachgewiesen-am-2/
Wie kann man denn da von Unabhängigkeit und neutralität reden, wenn dies so ist. 🙁 Andererseits: Wäre es überhaupt möglich z.B.Mitglieder vom Vegetarierbund oder Provegan da rein zu bekommen, wer bestellt denn diese Beiräte?
Wenn man sieht, wie dei Dinge ineindergreifen, könnte man auch als Veganer verzweifeln. Das einzig Wahre sind vegane-bio Lebensmittel, leider gibt es hier nur ein sehr knappes teures Angebot. Aber immerhin ein Anfang.
Und die biovegane Landwirtschaft wurde ja nach dem Skandal mit den Keimlingen schlecht gemacht, obwohl die Lieferanten ja nicht die Hersteller waren. Aber die normale Landwirschaft kann immer weiter machen, obwohl da mehr Skandale sind !