Anmerkung: Erzählen uns nicht die Bauern ständig, dass man im eigenen Interesse die Tiere gut behandeln muss, damit sie viel Milch geben? Alles absurd. Die Bauern sehen Tiere als Produktionseinheiten, die man ausbeuten kann und muss, gleichgütig wie hoch das verursachte Leid ist. Wer einer Mutter ihr Kalb wegnehmen kann, ist auch zu weiteren extremen Tierquälereien fähig. Wer Empathie mit Tieren hat, ist nicht in der Lage, eine Kuh zu vergewaltigen (gegen ihren Willen künstlich zu besamen), auszubeuten und sie anschliessend ermorden zu lassen, wenn sie nicht mehr genug Ertrag bringt. Folglich ist es völlig normal, dass man mit der Produktionseinheit Tier wie mit einer Sache umgeht. Leider sind Tierhaltungen und Schlachthöfe auch Stätten, wo Sadisten gerne ihre kranken Bedürfnisse befriedigen, sodass die Tiere zusätzlich zur normalen Ausbeutung noch Opfer sadistischer Tierquäler werden. Das Internet ist voller Videobeweise. Dieses Video nur ein weiterer Beweis.
Wer Tierprodukte wie Fleisch und Milch konsumiert, der ist nach meiner Meinung noch schlimmer als die gezeigten Tierquäler. Denn die Tierquäler sind wahrscheinlich krank und nicht zurechnungsfähig, der Tierproduktekonsument handelt aber vorsätzlich trotz seines Wissens um das Leid der Tiere.
Zur Anmerkung: genau so und nicht anders ist es!
…”aber vegan ist doch so extrem”!
Bzgl. „geisteskrank”… sind eigentlich nicht all diejenigen, die für die Verbrechen an Abermillionen-/milliarden Tieren, sowie die katastrophalen Folgen: hungernde/verhungernde/verhungerte Menschen, Zerstörung des Klimas, Verseuchung und Zerstörung des Planetens…, hauptverantwortlich sind, geisteskrank?
Spätestens dann, wenn selbst die eigenen Lebensgrundlagen zerstört werden (den Ast auf dem man sitzt absägen), kann, sollte und muss doch wohl von „geisteskrank” gesprochen werden! Wenn nicht dann, wann dann? Oder?
Die Adresse von so einem gestörten sollte man öffentlich machen, man sollte diesen Typen im ganzen Ebersberger Raum bekannt machen.
Aber diejenigen, die da nur zuschauen und nicht dagegen einschreiten, müssten eigentlich wegen Beihilfe zur Tierquälerei angezeigt werden, genauso wie bei einer Quälerei an Menschen, auch die zur Anklage herbeigezogen werden, die zuschauen.
https://www.rnd.de/wirtschaft/neue-schockfotos-aus-schweinezucht-tierschutzer-fordern-bio-veganen-landbau-46FTJGUM7NGN5AORDV6VAQFL3Q.html
Gilt wohl auch als „effizienteren Methoden in der Tierhaltung”!
„Die Subventionen sind das Problem der Bauern”: https://www.rnd.de/wirtschaft/die-subventionen-sind-das-problem-der-bauern-K4YQIWYY7NCLBAPJJHM7HQHTSU.html
…nicht nur die jährlichen zig Milliarden Subventionen sind das Problem, sondern die Tiere quälenden und ausbeutenden und ermordenden „Bauern” (Bauern? Täter unsäglicher Verbrechen!)!
Beinahe ganz vergessen, Auftraggeber: Omnivore und Vegetarier!