Ein schöner lesenswerter Erfahrungsbericht. Was allerdings folgender dümmlicher Satz soll, erschliesst sich mir nicht:
„Ich würde in diesem Fall empfehlen, es mit gut gewählten veganen Alternativen zu probieren – und wenn das alles nicht hilft, nicht zu dogmatisch mit sich selbst zu sein. Auch mal dem Wunsch nach Unveganem nachzugehen, macht niemanden zu einem schlechten Menschen oder schadet auch nicht dem ungeborenen Baby.“
Diese nachgeplapperte Anti Dogma Keule verstehe ich auch nicht so recht. Dogma ist ein Lehrsatz im inquisitorischen Sinne und hat mit dem veganen Grundsätzen rein garnix zu tun. Wird aber gerne von selbsternannten Aufklärern wie z.B. Herrn Pollmer benutzt, um Veganer in die Sektiererecke zu stellen.
Pollmer, ist das nicht der wandelnde „ausgelöste” Airbag, s. h. längst geplatzt ist?😉
Die meisten Menschen, die ich kenne, sind doch aus
rein ethischen Gründen Veganer worden. Welche veganen Alternativen sollte es da wohl geben?