Angemeldet als:
Logo

Wildunfälle: Warum baut man keine Wildbrücken über gefährliche Strassenabschnitte?

von | 14. Mai 2019 | Tierschutz/Tierrechte, Zeitungsartikel | 3 Kommentare

Das Geld ist da, aber der Wille nicht, im Sinne der Tiere zu handeln.

https://www.heidelberg24.de/welt/traechtige-reh-mutter-wird-auto-speyer-erfasst-kitze-vor-tod-gerettet-zr-12280333.html

 

3 Kommentare

  1. Gabriele Völkel
    Gabriele Völkel am 14. Mai 2019 um 17:02

    Es gibt schon ein paar Brücken, aber wahrscheinlich zu wenig. Auch gibt es Zäune an gefährlichen Strecken um das Wild abzuhalten. Aber ich kann mir vorstellen, wenn auf der Autobahn nur noch 130 km/h und auf anderen Straßen auch weniger schnell gefahren würde, gerade auch an Strecken, wo Wildwechsel ist , wären es auch schon ein paar Unfälle weniger.

  2. Petra Pörnbacher am 14. Mai 2019 um 18:23

    Lieber Dr. Henrich,
    Sie haben vollkommen recht, Dr. Alex Hershaft ist ein herausragender Mann. Auf YouTube gibt es ein sehr berührendes Video von ihm, während er von seinem Leben und Unterdrückung im Allgemeinen erzählt, besucht er sein Geburtsland Polen und Treblinka, unterrichtet Schüler, am Ende gibt es wunderschöne Bilder von seinem Lebenshof und veganes Essen.
    Das Video hat nur 1450 Aufrufe, viel zu wenige, vielleicht können Sie für etwas mehr Verbreitung sorgen, das wäre schön.
    Leider hat das Video einen Verknüpfungsfehler, durch den Link unten kommt man erst auf die YouTube Kanalseite von FARM, dann muss man die Schriftzeile
    „Dr. Alex Hershaft – A Journey From The Holocaust To Animal Rights“ anklicken, sie ist gleich oben und ohne Bild, man kann nicht erkennen dass ein Video dahinter steckt, dann kommt man zum Video, anders funktioniert es einfach nicht.

    https://www.youtube.com/channel/UCsmVXCxhGbrGx5v32-YhS0Q

Kommentar absenden