„Mit einem Pflaster hatten sie Mäusen einen Wirkstoff über die Haut verabreicht, der diese trotz fettreicher Nahrung nicht dick werden und überdies ihre Fettmasse schrumpfen ließ. Der Wirkstoff verwandelte das sogenannte weiße Fett, das Energie speichert, in braunes Fett, eine Art Heizgewebe, das Energie verbrennt. Hat die Wissenschaft damit ein Mittel zur Bekämpfung der weltweiten Adipositas-Epidemie gefunden? Ganz so weit ist es noch nicht. Aber die Idee der Fettumwandlung wird von vielen Experten als vielversprechend beschrieben. Und eine wirksame Strategie gegen die zunehmende Fettleibigkeit wird angesichts der möglichen Folgen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs händeringend gesucht. ‚Dass es derzeit noch kein pharmakologisches Mittel gibt, ist eine wirklich unbefriedigende Situation. Wir brauchen das dringend‘, sagt Alexander Pfeifer, Direktor des Instituts für Pharmakologie und Toxikologie der Universität Bonn.“
Anmerkung: Mit Hormonen oder hormonähnlichen Substanzen in den menschlichen Stoffwechsel einzugreifen ist schon im Hinblick auf die potenziellen Nebenwirkungen ein Wahnsinn. Dies gilt erst recht auch deshalb, da es eine gesunde und sichere Methode gibt, sein Idealgewicht zu erreichen: Eine gesunde vegane Ernährung. Aber das interessiert die Wissenschaftsgaukler offenbar wenig. Die meisten Wissenschaftler kennen noch nicht einmal die wissenschaftlichen Fakten der Ernährungsforschung, was gesunde Ernährung letztlich bedeutet und durch welche Ernährung ein gesundes Idealgewicht ohne Hungern auf gesunde Weise erreicht werden kann. Lieber entwickelt man pharmazeutische Präparate inklusive Nebenwirkungen, mit denen sich Profit machen lässt. Ob das der Gesundheit der Menschen nutzt, schein nicht zu sehr zu interessieren. Schon heute gehören die Nebenwirkungen von Medikamenten zu den häufigsten Todesursachen überhaupt! Auch das Leid der Versuchstiere, die für diesen Irrsinn gequält werden, spielt offensichtlich keine Rolle. Hauptsache Profit.
Sag ich doch immer, Hirnatrophie! D. h., sie (zumindest – mutmaßlich – die meisten), KÖNNEN, auch wenn sie es WOLLTEN, nicht mehr begreifen!
Auch wenn bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, Definition Hirnatrophie: (umgangssprachlich: Gehirnschwund) bezeichnet man einen allmählichen Verlust von Hirnsubstanz. Langfristig kann Hirnatrophie zu neurologischen Ausfallerscheinungen und zum fortschreitenden Verlust der kognitiven Leistungsfähigkeit führen. Die Anzahl der Gehirnzellen sinkt drastisch ab, wodurch sich eine Verringerung der Intelligenz einstellt. Nicht selten kommt es zu psychischen Beschwerden und zu Persönlichkeitsstörungen.
Ansonsten, perfektes Geschäftsmodell, für Tierqual- UND Pharmaindustrie UND Politik!
Konsumenten: NOCH mehr (s. g.) Zivilisationkrankheiten anfressen!
Tierqualindustrie: NOCH mehr Profit!
Pharmaindustrie: NOCH mehr Profit!
Politik: NOCH mehr Einnahmen / Präsentation von Wachstumszahlen!
Wie man sieht, perfektes Geschäftsmodell, perfekte „win-win-Situation”*!
*Außer für Abermillionen-/Milliarden nichtmenschliche Kinder und Säuglinge, Abermillionen hungernde (2017: >810 Millionen) und verhungernde (2017: annähernd/etwa 20 Millionen) Menschen, sämtliche Lebensgrundlagen ALLEN Lebens (Zerstörung), sowie, und dies nicht zuletzt, für alle VeganerInnen, denn AUCH sie würden das Krankfressen all` dieser Ignoranten finanzieren, müssten die Verbrechen an den nichtmenschlichen Kindern und Säuglingen ertragen, zudem würden auch ihre Lebensgrundlagen zerstört werden!
Was wir brauchen, ist nicht schon wieder ein pharmakologisches Mittel, (gegen Fettleibigkeit , die es ohne Pharmazie so nicht gäbe, weil Massentierhaltung ohne z.B. Antibiotika unmöglich ist) sondern schonungslose Aufklärung über die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Krankheiten und den korrupten Verbindungen von Wissenschaft und Tierquälindustrie. Was der Pharmakologe da äussert, lässt nichts Gutes ahnen, nämlich Betriebsblindheit, Interessenkonflikte ohne Ende und finale Gewissenlosigkeit.
Und die Antibiotika, die die omnivoren Menschen dann über das Tierfleisch einnehmen, verhindern das Gesundwerden in Krankenhäusern, wenn sie da Antibiotika brauchen und das endet oft tödlich, wenn kein Antibiotika mehr anschlägt.
Aber wie ist das mit Grippeimpfungen, hat da jemand Ahnung, ob die auch nicht mehr wirken, wenn man zuviel Antibiotika über Tiere einnimmt, oder ist das eine andere Charge. Ich habe bis jetzt keine machen lassen, aber höre von anderen , die das machen lassen, ebenso Lungenschutzimpfung, ist das überhaupt sinnvoll ?
Das wirkliche Problem sind wohl die multiresistenten Keime, die das antibiotikabehandelte Tier liefert. Auch über die Gülle, die den Boden kontaminiert und damit auch die angebaute Pflanzenkost. Ob man Grippeimpfungen braucht bei stabiler Immunabwehr dank gesunder, veganer Lebensweise..? Habe seit den 7 Jahren meiner veganen Ernährung keine Infektion mehr gehabt.