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Die COVID-19-Impfkampagne wurde gestartet, ohne dass die langfristige Sicherheit gewährleistet war. Es gibt inzwischen zahlreiche Nachweise dafür, dass die synthetischen Lipid-Nanopartikel in das Gehirn gelangen und dort den genetischen Code (mRNA oder adenovirale DNA) für das SARS-CoV-2-Spike-Protein installieren. Wenn dieses Protein produziert wird und sich im Gehirn anreichert, kann es Entzündungen verursachen und sich zu Amyloid-Plaques falten. Daher gibt es gute Gründe dafür, dass einige Geimpfte leichte kognitive Funktionsstörungen, eine Alzheimer-ähnliche Demenz und andere Formen des neurokognitiven Verfalls entwickeln. Leider wurden die Senioren intensiv geimpft und sehr gefährdet. Tragisch: Viele Familien und Ärzte werden die klinischen Veränderungen dem fortgeschrittenen Alter und nicht dem Impfstoff zuschreiben. Sie sollten sich aber darüber im Klaren sein, dass die COVID-19-Impfung als ausschlaggebende Ursache für den kognitiven Verfall bei einer zuvor gesunden Person angesehen werden sollte.

Die Autoren beschreiben die pathophysiologischen Grundlagen der COVID-19-Impfstoffe bei der Entwicklung neurokognitiver Störungen. Die wichtigsten Merkmale sind: 1) ZNS-Penetration der Impfstoffe, 2) Entzündungen des Nervengewebes, 3) Aktivierung des «Toll-like-Rezeptor-4» durch das Spike-Protein, 4) Faltung des Spike-Proteins zu Amyloid-Plaques, 5) Wiederholte Expositionen durch mehrere Impfungen zeigen ein deutlich erhöhtes Risiko.

Referenz: Seneff S, Kyriakopoulos AM, Nigh G, McCullough PA. A Potential Role of the Spike Protein in Neurodegenerative Diseases: A Narrative Review. Cureus. 2023 Feb 11;15(2):e34872. doi: 10.7759/cureus.34872. PMID: 36788995; PMCID: PMC9922164.