Nach dem Tier“schutz“gesetz ist es ein vernünftiger Grund, männliche Küken zu schreddern oder zu vergasen, aber illegal, weibliche Küken zu schreddern oder zu vergasen.
Nach dem Tier“schutz“gesetz ist es illegal, die Schnäbel von Küken abzuschneiden, wenn sie in Deutschland bleiben, aber legal, wenn die Türe ins Ausland verschachert werden.
Man ist immer wieder erstaunt, welche Gehirnakrobaten die selbsternannte Krone der Schöpfung zur Welt bringt.
https://www.zdf.de/verbraucher/wiso/videos/tierschutzverstoesse-in-bruetereien-100.html
Die Menschheit hat den Verstand verloren!
Wahrscheinlich beschwert sich dieser Hühnerzuchtbetrieb dann, weil jemand unerkannt in seinem Stall Bilder gemacht hat und klagt dagegen. Gut dass es jetzt das Urteil vom BGH gibt, dass solche Bilder und Filme erlaubt sind.
Vorab und nur kurz, später, ggf. an anderer Stelle etwas detaillierter.
Vergangenen Sonntag in einem Tier„schutz”zentrum, dort „Tag der offenen Tür”! Nur soviel, u n v o r s t e l l b a r e MASSEN an Resten „NICHT” schutz_bedürftiger Tiere haben sich MASSEN an Tier„freunden”- und „schützern” in sich hineingestopft! Auch wenn mir bewusst war, mit welcher Ignoranz, Dekadenz und Fressgier ich dort womöglich konfrontiert werden würde, es übertraf beinahe jedwede Vorstellung und Grenze des Erträglichen um Dimensionen!!! Und SIE beschreiben sich, ganz ungeniert, als Tierfreunde- und schützer, empfinden es als unmoralisch, Hunde oder Katzen zu (fr)essen, mich allerdings als radikal und extrem – weil ich „nur” für gerade mal die Finger einer Hand Fakten erwähnte – und nennen es Tierschutzzentrum!
Die (omnivore) Gesellschaft scheint völlig verroht, schizophren und kaputt zu sein!
Hallo Klaus, na ja, da warst Du ja genau der Gast auf den
sie all die Jahre gewartet hatten.
Den Eindruck hatte ich auch! 😉 Deren Ignoranz, Dekadenz, Fressgier und der Hinweis „ich sei radikal” sei dabei zu vernachlässigen!
Ich informierte sie übrigens NICHT über die Definition für „radikal” (vollständig, gründlich… Anmerkung: sie wissen nichtmal um die Bedeutung ihrer Wortwahl, erstaunlich…). Denn, womöglich hätte ich sie auch dann und damit erneut „in die Ecke gedrängt”. Wurde mir angelastet, nachdem ich „schutz” in „Tier„schutz”zentrum” betonte, dabei auf die jährlich 900.000.000 (Deutschland) und 65.000.000.000 (weltweit) „NICHT” schutz_bedürftigen Tiere hinwies, zudem, dass es sich allesamt um Kinder (Kuh, Schwein, Schaf… dies erwähnte ich nicht explizit) und Säuglinge (Kalb, Ferkel, Lamm… erwähnte ich ebenfalls nicht) handelt, deren Reste sie da gerade in Massen (fr)essen… usw.!
Anmerkung! Diese Reste dieser „NICHT” schutz_bedürftigen Tiere, welche sie sich „weil es so lecker ist” in Massen reinstopften, stammten allesamt… und… drei Mal raten… richtig, wie sollte es auch anders sein, „vom freundlichen Metzger meines Vertrauens an der Ecke”! Letzteres ist meinerseits übrigens KEIN Scherz, sie präsentierten tatsächlich irgend eine – vielleicht 10-seitige – Broschüre (Anmerkung: völlig irrelevant, keine Frage). Blöd nur, dass hinter ihnen… Hagen Rether würde jetzt sagen: „zynisch ist Wurst im eigenen Darm” in abgepackten Massen (20er- oder 30er-Packungen „vom freundlichen Metzger meines Vertrauens an der Ecke”) lagen.
Nochmal! Ein Tier„schutz”zentrum hatte „Tag der offenen Tür”!
Wäre adäquat Tier„schutz”zentrum in „ResteGequälterTiereFressZentrum” zu renamen! Oh man, jetzt war ich tatsächlich schon wieder radikal, extrem und zynisch, beinahe so, wie „Wurst im eigenen Darm”, böser Junge! 😉
Hallo Klaus, es ist schade, dass da immer nur vereinzelte Leute wie Du auf diese Schizophrenie bei solchen “Tierschutzfesten” hinweisen. Da können natürlich die anderen sagen: “WIR sind gut und normal DER da ist radikal( in ihrem Sinne wahrscheinlich auch unheimlich, weil nicht zur Masse gehörend, die ein tierlieb ist zu Hund, Katz und Meerschweinchen, aber alles andere eben noch essend) 🙁