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«Zeugenvideo: Rinder stehen knöchelhoch in Scheiße – beim Bauern von nebenan»
von Ernst Walter Henrich | 6. März 2022 | Fernsehbeiträge, Tierschutz/Tierrechte, Tierzucht, Zeitungsartikel | 4 Kommentare
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Bleibt abzuwarten wie sich die vegane Ernährung / Lebensweise in den
nächsten Jahren entwickelt.
Vor nunmehr mehr als 12 Jahren war ich mir sehr sicher (als ich nächtens stundenlang hier: https://www.provegan.info las), dies wird in kürzester Zeit durch sein und die Menschen geben all diese bestialischen Verbrechen und Gräueltaten nicht mehr tagtäglich in Auftrag… Nun, sie fressen und saufen sich nach wie vor mit Massen von Resten, Sekreten und Ausscheidungen von vergewaltigten, gequälten, gefolterten, geschändeten, gepeinigten, ausgebeuteten, versklavten, letztlich grauenhaft bestialisch ermordeten nichtmenschlichen Säuglingen und Kindern krank, kränker und todkrank und heucheln nach wie vor, unvermindert, unaufhörlich, völlig ungeniert, während sie sich diese Massen von Tierqualerzeugnissen reinschaufeln, sie seien die größten Tierfreunde auf diesem Planeten… die Zeiten ändern sich, die Täter und Täterinnen bleiben!
… nicht wenige haben sich längst zu Tode gefressen und gesoffen (und trotzdem tut es mir für die meisten von ihnen leid*)!
* »Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts. Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat er dann, sich zu beklagen, wenn auch er selber leidet?« – Romain Rolland
Zu viele Menschen sind offensichtlich für moralische und rationale Argumente nicht zugänglich. Sie wissen doch: Veganismus ist eine Sache von Empathie und Intelligenz, bei entsprechenden Defiziten wird es schwierig! Ergebnis: Eine Welt, so wie sie heute ist.