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Das ist für mich weder nachvollziehbar noch zielführend. Man legitimiert damit die Tierhaltungsindustrie und zementiert damit die Verbrechen an den Tieren. Ich finde, dass Menschenrechtler keine gemeinsame Sache mit Folterknechten, Feministinnen keine gemeinsame Sache mit Vergewaltigern und Tierrechtler keine gemeinsame Sache mit Tierausbeutern machen sollten. Es ist absurd, Folter, Vergewaltigung und Tierausbeutung humaner oder nachhaltiger zu gestalten. Verbrechen bleiben Verbrechen, auch wenn sie humaner oder nachhaltiger erfolgen.

https://vegconomist.de/agrarwirtschaft/viva-nachhaltige-landwirtschaft/