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«Zwischen Schock und Schönheit: Die besten Wildtier-Fotos des Jahres stehen fest»

von | 22. Oktober 2021 | Zeitungsartikel | 15 Kommentare

https://www.geo.de/natur/tierwelt/wildlife-photographer-2021—die-gewinner–30823230.html

 

15 Kommentare

  1. Klaus Grünseich
    Klaus Grünseich am 22. Oktober 2021 um 21:21

    #3 hätte ich gerne unter der Koje, unbedingt! 😉 (😨) Kann mir da jemand behilflich sein, wo ich so ein „Gerät” herbekäme? 😉 Falls nicht möglich, #7 wären ‘ne Alternative! 😉 (😨)

        • Klaus Grünseich
          Klaus Grünseich am 23. Oktober 2021 um 13:34

          Ja, habe die Fotos gesehen, find’ ich auch immer wieder umfassbar beeindruckend, wie künstlerisch und handwerklich begabt Wespen, Hornissen & Co sind… Wollte Dir auch einige Fotos schicken, von einer GROSSEN(!) Versammlung von Wespen (ebenfalls meine absoluten Freunde), und wie ich diese „Versammlung” arrangiert habe. Konnte sie adhoc leider nicht finden. Werde später noch mal nachschauen.

            • Carolina López Moreno
              Carolina López Moreno am 24. Oktober 2021 um 9:26

              Wespen sind wirklich tolle Insekten! Ich mag die auch sehr gerne… auch Ameisen und Termiten finde ich toll (okay, wobei ich letztere jetzt nicht im Haus haben wollte lol aber ich ziehe sowieso nicht in Holzhäuser, ich wohne gerne in Steinhäusern). Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb Wespen so verschrien sind in der Bevölkerung (also zumindest in Deutschland)… Die tun doch wirklich niemandem etwas, wollen nur leben und ihr Ding durchziehen, wofür sie da sind und existieren… Ich finde das immer strange, wenn Frauen (bei Männern habe ich das noch nie erlebt), panisch aufschreien und hysterisch werden, wenn sie irgendwo in ihrer Umgebung eine [1] einzige Wespe entdecken… und anfangen wie die Gestörten rumzufuchteln und womöglich noch nach dem Insekt zu schlagen (!), das sich gemeinhin überhaupt nicht für sie interessiert, und das maximal in ihrer Nähe auf “Erkundungsflug” ist… crazy! Verrückt, als ob Wespen Menschen “anfallen” würden…! (die haben dann alle immer eine Wespen-“Allergie” lol Deutschland scheint das Sammelbecken für “AllergikerInnen” aller Art zu sein… naja, aber im Ernst, wenn ich wirklich eine “Wespen-Allergie” (wohl eher Allergie gegen das Gift der Wespe) hätte, würde ich es doch tunlichst unterlassen, gerade dann auch noch rumzufuchteln und nach der Wespe zu schlagen, oder nicht?! Denn dadurch provoziere ich es ja erst recht, dass sie mich sticht, weil sie sich in Gefahr sieht und sich wehren möchte…). Das Gleiche gilt für Bienen, die man inzwischen ja eher seltener sieht… Ich glaube auch, viele können heutzutage kaum noch eine Wespe von einer Biene unterscheiden… Naja, wie auch, in einem Land, in dem alles Leben außer dem menschlichen nach und nach ausgerottet und jedes kleine bisschen Flora niederbetoniert wird, und Kühe offenbar Lila sind…

              (Ich kannte die Borg übrigens noch nicht, und habe mich gestern erstmalig ein bisschen mit ihnen befasst 🙂 aber irgendwie erinnern mich die Borg ein bisschen an Wespen, Ameisen, Termiten… sie sind nicht “gut” und nicht “schlecht”, sie s i n d einfach… und haben ihre kollektive Aufgabe mit einer naturgegebenen Selbstverständlich zu erfüllen^^ und streben dabei immer nach Verbesserung… den voluminantesten Stöcken, den größten Ameisen-Hügeln… um ihre Art zu erhalten! Oder? 🙂 ).

              Ich habe mich vor wenigen Jahren überraschend auch mal in einer riesigen Wespen-“Versammlung” wiedergefunden 🙂 (weil Du “Wespen-Versammlung” erwähnst…) … Das war auch in Deutschland, ich war beruflich hier, und hatte ein kleines möbliertes Zimmer gemietet, das einen Wandschrank mit einer Lamellentür hatte… Ich hörte ein, zwei Tage lang seltsame Geräusche aus diesem Schrank. So ein leises, tendenziell “summendes” Knuspern, das ich überhaupt nicht zuordnen konnte… Das war irgendwie in diesem Schrank oder hinter diesem Schrank… ich konnte aber nicht in den Schrank reinschauen, da er abgeschlossen war, da sich darin Haustechnik befunden hatte… Jedenfalls war es wohl am zweiten Tag, nachdem ich diese seltsamen Geräusche hörte, als ich irgendwann bemerkte, dass ich eine Wespe im Zimmer hatte… und dann folgten vielleicht noch fünf, sechs Wespen… fand ich seltsam, wo die her kamen, da ich die Fenster geschlossen hatte… und dann sah ich, dass sie irgendwie an der Lamellentür vom Schrank rumkrabbelten, und dann ins Zimmer flogen… Ich wollte mir das mal genauer anschauen, es war ein eher dusterer Tag und in dem Zimmer nicht besonders hell… so machte ich das große Deckenlicht (ein Neon-Strahler) an… Kaum war das Licht an, strömten wie auf ein Signal hin, unglaublich viele Wespen im Kollektiv aus dem Lamellenschrank und schossen wie kleine Tornados 😀 an die Decke zum Strahler! Wirklich, die Insekten schossen links und rechts und über mir vorbei, an die Decke… ich weiß nicht, wie viele es waren, unmöglich, sie zu zählen, ich schätze 100 oder 200! Das ganze kleine Zimmer war binnen Sekunden voll mit Wespen! Das war ein Schauspiel a la Hitchcock lol… Natürlich habe ich mich im ersten Moment auch erschrocken, weil ich mit so was nicht gerechnet hatte… aber die haben sich absolut NICHT für mich (oder meine damals noch beiden Hunden) interessiert. Kein Wespenangriff lol keinerlei Interesse an mir oder den Hunden…

              Nachdem ich das dann gerafft hatte, was abgeht, nämlich, dass sich außen am Haus ein Wepsennest befunden und die Insekten sich ins Haus rein “geknabbert” hatten und jetzt wohl durch den Neon-Strahler kollektiv im Irrflug waren, habe ich erst mal das Licht wieder ausgemacht, und dann die Fenster weit geöffnet, und sie flogen alle wieder aus… 🙂

              Ich bin nicht von einer einzigen Wespen irgendwie “belästigt” ^^ oder gar gestochen worden…

  2. Christiane Kirst
    Christiane Kirst am 23. Oktober 2021 um 8:35

    Last chance to see? Schöne Wildlife-Bilder, wenngleich ein Elefant im Zoo für mich nix mit Wildlife zu tun hat. Früher dachte man, das würde die Menschen motivieren, die Natur zu erhalten. aber diese Verbindung (eigenes Konsum-Verhalten und Zerstörung der Lebensräume anderer Tiere stellen die Leute offensichtlich nicht her…)
    Ich war mal im südlichen Afrika in einer Auswilderungsstation, in der sie beklagten, dass ständig Tierfotografen dort seltene Tiere oder Tiere in besonderen Situationen fotografieren wollten, um sie später als “in der Wildnis aufgenommen” verkaufen wollten.Das wäre mir jedoch sympathischer, als dass Fotografen für das Foto des Jahres oft massive Störungen oder Gefährdungen bedrohter Tiere in Kauf nehmen.

    • Klaus Grünseich
      Klaus Grünseich am 23. Oktober 2021 um 12:25

      „Früher dachte man…” Unübersehbar, wie sie „gedacht” haben… unübersehbar wie sie immer noch „denken”… Fressen, das funktioniert dagegen ganz hervorragend !!!

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